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test Die meisten von uns verbringen werktags etwa zwei Drittel der Zeit, die wir wach sind mit unserer Arbeit. Das klingt nicht nur viel, sondern ist auch ganz schön viel! Gerade wenn wir unzufrieden mit unserer Arbeit sind, kann sich das nach einer ganzen Menge anfühlen. Der Gedanke an einen Jobwechsel liegt da oft nah, denn ein neuer Job bietet immer die Möglichkeit, dass das, was uns an der alten Arbeitsstelle nicht gefallen hat, besser wird. Aber kein Job ist zu 100 Prozent perfekt. Viele Menschen denken, sie müssten sofort den idealen Arbeitsplatz, den perfekten Arbeitgeber und das rundum glückliche Umfeld finden. Das ist jedoch ein Irrglaube, denn die Arbeitsplätze und wir selbst entwickeln uns ständig weiter. Was am Anfang passt, macht auf Dauer nicht unbedingt glücklich. Die gute Nachricht ist: Du kannst deine Arbeit mit großer Wahrscheinlichkeit mehr nach deinen eigenen Bedürfnissen ausrichten. Wie das geht? Mit Job Crafting!
- Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Arbeit
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- bob 10

Literature references
- Berg, J. M., Dutton, J. E., & Wrzesniewski, A. (2013). Job crafting and meaningful work.
- Berg, J. M., Dutton, J. E., & Wrzesniewski, A. (2013). Job crafting and meaningful work.