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Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
In der folgenden Aufzählung haben wir dir mögliche körperliche Vorerkrankungen zusammengetragen, die in Zusammenhang mit nächtlichen Panikattacken stehen können:
Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
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Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
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Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
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Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
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Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
In der folgenden Aufzählung haben wir dir mögliche körperliche Vorerkrankungen zusammengetragen, die in Zusammenhang mit nächtlichen Panikattacken stehen können:
Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
In der folgenden Aufzählung haben wir dir mögliche körperliche Vorerkrankungen zusammengetragen, die in Zusammenhang mit nächtlichen Panikattacken stehen können:
Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.
Körperliche Ursachen für Panikattacken nachts
In der folgenden Aufzählung haben wir dir mögliche körperliche Vorerkrankungen zusammengetragen, die in Zusammenhang mit nächtlichen Panikattacken stehen können:
Obstruktive Schlafapnoe
Menschen, die unter einer Schlafapnoe leiden, erleben während des Schlafs immer wieder Atempausen, die zwischen 10 und 120 Sekunden dauern können. Normalerweise wachen Betroffene dann kurz auf und schlafen schnell wieder ein, sodass die kurzen Atemstillstände gar nicht bemerkt werden. Liegt parallel eine Panikstörung vor, können die mit der Schlafapnoe verbundenen körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühle in der Brust, aber durchaus als zum Beispiel Herzinfarkt fehlinterpretiert werden und zu einer Panikattacke führen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (kurz GERD)
Bei dieser alltagssprachlich als Sodbrennen bezeichneten Erkrankung ähneln die Symptome ebenfalls denen in potenziell lebensbedrohlichen Zuständen und können daher Panikattacken begünstigen. Dazu gehören vor allem Atembeschwerden, Brustschmerzen oder auch Schweißausbrüche. Betroffene können auch das Gefühl eines „Kloß im Hals” und Schluckbeschwerden haben. Tritt das Sodbrennen im Schlaf auf und werden die Symptome (unbewusst) wahrgenommen und als gefährlich bewertet, kann es zu Angst und schließlich zu einer Panikattacke nachts kommen.